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Auf ins nächste Abenteuer mit 22 jungen Musikant:innen

Das diesjährige Marchingband Jugendcamp war ein voller Erfolg! Eine Woche lang musizierten und probten junge Musikant:innen, um am Ende der Lagerwoche gemeinsam eine beeindruckende Show auf die Beine zu stellen. Vom ersten Schritt bis zur finalen Abschlusshow war die Woche vom 7. bis 12. Oktober eine Reise voller Musik, Spass und Gemeinschaft. Hier ein kleiner Rückblick auf die Highlights dieser intensiven Tage...


Tag 1: Voller Energie ins Camp

Endlich ging es los! Am 7. Oktober fiel der Startschuss für das diesjährige Jugendcamp. Nach einem stärkenden Frühstück und einem gemeinsamen Warm-Up wurde sofort mit den Basics gestartet, welche für die Show entscheidend sind. In den Registern wurde vormittags intensiv geprobt, bevor ein feiner Zmittag genossen wurde. Am Nachmittag stand die erste Gesamtprobe auf dem Plan, bei der bereits das erste Stück vollständig durchspielt werden konnten. Ein erfolgreicher Auftakt, der viel Vorfreude auf die kommenden Tage weckte.

Tag 2: Fortschritte und Gemeinschaft

Auch der zweite Tag begann mit einem gemütlichen Frühstück, gefolgt von einem energiegeladenen Warm-Up. Der Vormittag war produktiv und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernten bereits einen weiteren Teil der Show. Am Nachmittag wurden sowohl die musikalischen als auch choreografischen Elemente weiter verfeinert. Nach einem intensiven Tag liessen die Jugendcampler:innen den Abend beim gemeinsamen Singen ausklingen – ein besonderer Moment, der den Teamgeist weiter stärkte.


Tag 3: Kreative Workshops und intensives Proben

Der dritte Tag brachte neben den üblichen Proben eine spannende Abwechslung: Verschiedene Workshops wie Dirigieren und Handlettering boten uns die Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu entdecken. Diese kreative Auszeit war genau das Richtige, um den Kopf freizubekommen und gleichzeitig den Teamgeist zu fördern. Am Abend kehrten wir zur Showprobe zurück und arbeiteten konzentriert an den letzten Details.


Tag 4: Ein erster Durchlauf

Langsam wurde es ernst: Der vierte Tag war geprägt von intensiver Probearbeit. Der Fokus lag auf den musikalischen Feinheiten und dem Abschluss der Show-Choreografie. Nach dem Mittagessen spielten wir die gesamte Show von Anfang bis Ende durch – trotz kleiner Anfangsschwierigkeiten gelang es uns, grosse Fortschritte zu erzielen. Der Tag wurde mit einem gemütlichen Spaghetti-Plausch und einem Fackellauf beendet.


Tag 5: Die finale Vorbereitung und der letzte Abend

Der letzte volle Tag des Jugendcamps stand ganz im Zeichen der Perfektionierung. In zahlreichen Wiederholungen und Detailarbeiten feilten wir weiter an der Show, sodass wir bestens vorbereitet waren. Am Abend wurde die jährliche JuCa-Tradition gefeiert: Ein emotionaler Rückblick auf die Woche, bei dem wir die besonderen Momente Revue passieren liessen. Die Vorfreude auf die grosse Aufführung am nächsten Tag, aber auch ein bisschen Wehmut, war bei allen spürbar.

Tag 6: Der krönende Abschluss

Der letzte Tag des Jugendcamps war gleichzeitig der Höhepunkt der Woche: die Abschlussshow. Am Morgen wurden die Koffer gepackt und die Unterkunft aufgeräumt, bevor wir zur Hauptprobe ansetzten. Die Aufregung lag in der Luft, als die ersten Eltern eintrafen und das Wiedersehen mit strahlenden Gesichtern gefeiert wurde. Dann war es endlich soweit: Mit dem traditionellen Ruf «Wer isch de Trend? Showband!» wurde die Show eröffnet. Der Auftritt war ein voller Erfolg und das Publikum belohnte uns mit begeistertem Applaus.


Ein grosses Dankeschön und Vorfreude auf 2025

Die Woche im Marchingband Jugendcamp war einmal mehr eine unvergessliche Erfahrung für alle Beteiligten. Gemeinsam haben wir musiziert, gelacht und auf der Showfläche Höchstleistungen erbracht. Ein grosses Dankeschön geht an das Leitungsteam, das dieses Camp möglich gemacht hat, und an das Küchenteam, das uns die ganze Woche über köstlich versorgte. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr, wenn wir vom 5. bis 11. Oktober wieder gemeinsam auf der Showfläche stehen und die Aufführung für das JuCa 2025 einstudieren.

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